Am nächsten Sonntag, den 26. März geht es um 14 Uhr in der Bockhorster Arena gegen Rotenburg/Scheeßel um den Titel!
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U14 II hält Kontakt zur Spitze

Am Samstag ging es für die U14 II des VfL Stade zu Hause gegen die Eisbären Bremerhaven. Es ging um nichts geringeres als im Rennen um die Meisterschaft sich oben festzusetzen und nicht sich schon vorzeitig vom Titelkampf zu verabschieden. So entwickelte sich eine sehr spannende Partie. Aber am Ende konnte sich das Stader Team knapp mit 57:55 durchzusetzen.

 

Der VfL startet stark in die Partie und es wurde sich eine 6:0 Führung erarbeitet. Dann gelang es den Eisbären jedoch auch Offensiv sich zu zeigen und so entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch. So stand am Ende des ersten Viertels eine 14:8 Führung zu Buche.

 

Im zweiten Viertel blieb es weiter ein Spiel was von der Offensive geprägt war, dies lag vor allem daran, dass der Topsccorrer der Eisbären in der Defensive nicht gehalten werden konnte und daran, dass die Stader durch guten Teambasketball in diesem Viertel 17 Punkte erzielen konnten und so stand es zur Halbzeit 31:23 für Stade.

 

Im dritten Viertel kamen die Bremerhavener besser in die Partie und kamen unter anderem durch zwei 3-Punkte-Spiele wieder auf einen Punkt ran. So stand es nach der dritten Viertel 43:42 für die Stader. 

 

Im vierten Viertel kam es zu einem richtig spannenden Schlagabtausch mit einigen Führungswechseln, so war die Partie bis zur Schlussminute spannend, in der Tjark Flaim (27 Punkte) und Tim Kruse (4) dann aber die entscheidenden Punkte erzielten und den Bremerhavenern gelang danach kein vernünftiger Abschluss mehr, so gewannen die Stader mit 57:55.

 

Insgesamt war es eine sehr gute Offensive Vorstellung von dem Stader Team, welches vor allem durch kluges Passspiel und körperliche Überlegenheit immer wieder erfolgreich zum Korb kam.

An der Defensive muss jedoch noch gearbeitet werden, damit das Saisonfinale nächste Woche gegen Rothenburg Scheeßel gewonnen worden.

 

Weitere Spieler: Gerrit Casper (12), Mathis Bierschwall (8), Jolen Rackow (6), Tom Möllers, Till Uhlmann, Mika Neitzel.

20. März 2017 – jör